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Sa. 22.09.2012 Spiel mit dem Wind – Im bezaubernden Heuvelland
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Re: Sa. 22.09.2012 Spiel mit dem Wind – Im bezaubernden Heuvelland
06 Okt. 2012 21:26
Das Video zur Tour
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Re: Sa. 22.09.2012 Spiel mit dem Wind – Im bezaubernden Heuvelland
19 Sep. 2012 10:31 - 19 Sep. 2012 10:32
Interessantes entlang der Route: :c58
Van Tienhovenmolen zwischen Valkenburg und Maastricht.
Wegen der Rad-WM in Limburg ist die Windmühle leider nur aus der Ferne zu sehen.
Pannekokenmolen in Gulpen-Wittem, mit dem größten Wasserrad der Niederlande.
Zisterzienser-Abtei Val-Dieu, im „Tal Gottes“
Am Albert-Kanal *
Fort Eben-Emael *
Sint-Pitersberg *
Meerssen
Windmühlen in Breberen - Waldfeucht - Haaren
*Mehr Infos findet ihr unter dem Link
www.bikerszene.de/touren/westward_s_Am_A...d_Vis-3268492-1.html
Viele Grüße von Herbert :c38
Van Tienhovenmolen zwischen Valkenburg und Maastricht.
Wegen der Rad-WM in Limburg ist die Windmühle leider nur aus der Ferne zu sehen.
Pannekokenmolen in Gulpen-Wittem, mit dem größten Wasserrad der Niederlande.
Zisterzienser-Abtei Val-Dieu, im „Tal Gottes“
Am Albert-Kanal *
Fort Eben-Emael *
Sint-Pitersberg *
Meerssen
Windmühlen in Breberen - Waldfeucht - Haaren
*Mehr Infos findet ihr unter dem Link
www.bikerszene.de/touren/westward_s_Am_A...d_Vis-3268492-1.html
Viele Grüße von Herbert :c38
Letzte Änderung: 19 Sep. 2012 10:32 von westward.
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Sa. 22.09.2012 Spiel mit dem Wind – Im bezaubernden Heuvelland
14 Sep. 2012 18:02 - 22 Sep. 2012 20:40
Wettervorhersage für unser Tourgebiet
www.accuweather.com/de/nl/maastricht/248...ekend-weather/248722
Die Tour führt uns zu den Mühlen im bezaubernden Heuvelland, direkt hinter der Niederländischen Grenze bei Vaals.
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Hier gibt es noch einige schöne Exemplare, die man besichtigen oder auch kulinarisch entdecken kann.
Polderlandschaft, Käse und Mühlen. Das sind die gängigen Klischees, die wir über unsere niederländischen Nachbarn pflegen.
Tatsächlich gab es im 19. Jahrhundert dort immerhin mehr als 10.000 Mühlen. Heute werden in den Provinzen der Niederlande noch ca. 1000 Mühlen als anerkanntes Kulturgut gepflegt. Etwa 30 davon sind im pittoresken Heuvelland, mit seinen sanften Hügeln und lieblichen Tälern, zu finden.
Wind- und Wassermühlen waren die ersten mechanischen Energielieferanten und dienten vor allem dazu, das Land zu entwässern, da mehr als die Hälfte der Niederlande unter dem Meeresspiegel liegt. Im „Goldenen Zeitalter“ haben Senf-, Farb-, Papier- und Gewürzmühlen den Handel im Land beleb. Die wenigsten waren Getreidemühlen.
Spiel mit dem Wind…..
Nicht alle Mühlen sind für eine Besichtigung offen, aber da, wo man die Möglichkeit hat eines der alten Bauwerke zu besichtigen, erlebt man noch einmal den Hauch einer längst vergangenen Zeit.
Anno 1855 erbaut, war eine dieser interessanten Windmühlen bis 1969 als Getreidemühle in Betrieb und steht seit ihrer Restaurierung 2000 hin und wieder für Besucher offen.
Vier Zolder, Etagen, sind zu besichtigen. Wenn man die steilen Stiegen hochsteigt, hinunter am besten rückwärts, ist das Knirschen des Windrades zu hören und dicker Mehlstaub liegt auf Säcken und Geräten.
Bei genügend Wind lässt der Müller den Flügeln freien Lauf, dann wird in althergebrachter Weise Korn zu Mehl gemahlen.
Am Wasser…..
Entlang der Geul, zwischen Epen und Meerssen, liegen vorwiegend Wassermühlen.
In Gulpen, bekannt wegen seines hervorragenden Bieres, steht, eingebettet in die „Gulpener Mountain“, eine weitere sehenswerte Mühle. Sie wurde 1712 am Lauf der Gulp, einem kleinen Nebenfluss der Geul, erbaut und wird vom größten Wasserrad der Niederlande angetrieben.
Heute wird hier nur noch für „Pannekoeken“ gemahlen. Und praktischer Weise kann man hier gleich die Pfannkuchen, in über 60!!! leckeren Variationen, in historischem Ambiente genießen.
Für einen kleinen Beitrag kann man die Mühle, das Mahlwerk und den Generator zur Erzeugung von „Grünem Strom“ für gut 15 Haushalte besichtigen. Eine alte Verkaufstheke aus Holz, alte Werkzeuge und Maschinen: Verwunschen und Antik, alles aus einer längst vergangenen Zeit. Mit etwas Glück können wir sogar dem Müller beim mahlen unseres Pannekuchenmehls zusehen.
Maasgotik…..
Ein Besuch des kleinen Meerssen, mit seiner schönen Basilika, ist sehr zu empfehlen. Auf dem gemütlichen Marktplatz lässt es sich in Ruhe relaxen. Unweigerlich fällt der Blick auf das große Gebäude gegenüber, die Basilika des heiligen Sakraments, ein Juwel der Dombaukunst. Wer die Kirche betritt wird dann auch mit reichlichen Eindrücken künstlerischer Meisterleistungen belohnt.
Meerssen gilt als Tor zum Heuvelland. Die idyllischen Landschaften ringsum sind voll von herrlichen Naturpanoramen, typischen Mergelsteindörfern und beeindruckenden Schlossbauten.
Über den Ortschaften und Bauernhöfen, in ihrer ursprünglichen Umgebung, liegt noch ein Hauch von Romantik. Monumente wie die Basilika von Meerssen sind ein Genuss für jeden interessierten Besucher. Der Ursprung der heutigen Basilika geht auf die Zeit Karls des Großen zurück. Im 14. Jahrhundert erhielt sie ihre heutige gotische Gestalt und wurde 1988 komplett renoviert.
Interessantes entlang der Route:
Van Tienhovenmolen zwischen Valkenburg und Maastricht.
Wegen der Rad-WM in Limburg ist die Windmühle leider nur aus der Ferne zu sehen.
Pannekokenmolen in Gulpen-Wittem, mit dem größten Wasserrad der Niederlande.
Zisterzienser-Abtei Val-Dieu, im „Tal Gottes“
Am Albert-Kanal *
Fort Eben-Emael *
Sint-Pitersberg *
Meerssen
Windmühle Breberen, Waldfeucht, Haaren
*Mehr Infos findet ihr unter dem Link
www.bikerszene.de/touren/westward_s_Am_A...d_Vis-3268492-1.html
TP 09:30 im McDonalds Hückelhoven
Tourstart: 10:00
Tourende: ca. 17:00, nach ca. 210 km
Pausen: Nach jeweils ca. 1,5 – 2 Std. Fahrzeit, mit der Möglichkeit zur Erfrischung
Höchster Punkt der Strecke: 280 m
Autobahnanteil: 0 km
Tour Charakter: Leicht
Fahrerprofil: Normal, mit sicherer Beherrschung des Bikes, und Erfahrung im TeamTouring
Beachtet auch bitte den Haftungsausschluss und die üblichen Tourenregeln und Tipps zum TeamTouring
Die Tour gibt’s nur bei schönem Bikerwetter!
***Tourinfos*** noch mal am Vortag, gegen 20:30
Grüße von Herbert
*****************
ready for boarding
Boarding is completed:c43
Herbert TG
- bmwechen - Ute
Woti - Wolfgang
- flugechse - Rolf
Helmut
- Matthes - Matthias
Tribun - Georg
- habaschieri - Rainer
ThomasK RL
****************************************
www.accuweather.com/de/nl/maastricht/248...ekend-weather/248722
Die Tour führt uns zu den Mühlen im bezaubernden Heuvelland, direkt hinter der Niederländischen Grenze bei Vaals.
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Hier gibt es noch einige schöne Exemplare, die man besichtigen oder auch kulinarisch entdecken kann.
Polderlandschaft, Käse und Mühlen. Das sind die gängigen Klischees, die wir über unsere niederländischen Nachbarn pflegen.
Tatsächlich gab es im 19. Jahrhundert dort immerhin mehr als 10.000 Mühlen. Heute werden in den Provinzen der Niederlande noch ca. 1000 Mühlen als anerkanntes Kulturgut gepflegt. Etwa 30 davon sind im pittoresken Heuvelland, mit seinen sanften Hügeln und lieblichen Tälern, zu finden.
Wind- und Wassermühlen waren die ersten mechanischen Energielieferanten und dienten vor allem dazu, das Land zu entwässern, da mehr als die Hälfte der Niederlande unter dem Meeresspiegel liegt. Im „Goldenen Zeitalter“ haben Senf-, Farb-, Papier- und Gewürzmühlen den Handel im Land beleb. Die wenigsten waren Getreidemühlen.
Spiel mit dem Wind…..
Nicht alle Mühlen sind für eine Besichtigung offen, aber da, wo man die Möglichkeit hat eines der alten Bauwerke zu besichtigen, erlebt man noch einmal den Hauch einer längst vergangenen Zeit.
Anno 1855 erbaut, war eine dieser interessanten Windmühlen bis 1969 als Getreidemühle in Betrieb und steht seit ihrer Restaurierung 2000 hin und wieder für Besucher offen.
Vier Zolder, Etagen, sind zu besichtigen. Wenn man die steilen Stiegen hochsteigt, hinunter am besten rückwärts, ist das Knirschen des Windrades zu hören und dicker Mehlstaub liegt auf Säcken und Geräten.
Bei genügend Wind lässt der Müller den Flügeln freien Lauf, dann wird in althergebrachter Weise Korn zu Mehl gemahlen.
Am Wasser…..
Entlang der Geul, zwischen Epen und Meerssen, liegen vorwiegend Wassermühlen.
In Gulpen, bekannt wegen seines hervorragenden Bieres, steht, eingebettet in die „Gulpener Mountain“, eine weitere sehenswerte Mühle. Sie wurde 1712 am Lauf der Gulp, einem kleinen Nebenfluss der Geul, erbaut und wird vom größten Wasserrad der Niederlande angetrieben.
Heute wird hier nur noch für „Pannekoeken“ gemahlen. Und praktischer Weise kann man hier gleich die Pfannkuchen, in über 60!!! leckeren Variationen, in historischem Ambiente genießen.
Für einen kleinen Beitrag kann man die Mühle, das Mahlwerk und den Generator zur Erzeugung von „Grünem Strom“ für gut 15 Haushalte besichtigen. Eine alte Verkaufstheke aus Holz, alte Werkzeuge und Maschinen: Verwunschen und Antik, alles aus einer längst vergangenen Zeit. Mit etwas Glück können wir sogar dem Müller beim mahlen unseres Pannekuchenmehls zusehen.
Maasgotik…..
Ein Besuch des kleinen Meerssen, mit seiner schönen Basilika, ist sehr zu empfehlen. Auf dem gemütlichen Marktplatz lässt es sich in Ruhe relaxen. Unweigerlich fällt der Blick auf das große Gebäude gegenüber, die Basilika des heiligen Sakraments, ein Juwel der Dombaukunst. Wer die Kirche betritt wird dann auch mit reichlichen Eindrücken künstlerischer Meisterleistungen belohnt.
Meerssen gilt als Tor zum Heuvelland. Die idyllischen Landschaften ringsum sind voll von herrlichen Naturpanoramen, typischen Mergelsteindörfern und beeindruckenden Schlossbauten.
Über den Ortschaften und Bauernhöfen, in ihrer ursprünglichen Umgebung, liegt noch ein Hauch von Romantik. Monumente wie die Basilika von Meerssen sind ein Genuss für jeden interessierten Besucher. Der Ursprung der heutigen Basilika geht auf die Zeit Karls des Großen zurück. Im 14. Jahrhundert erhielt sie ihre heutige gotische Gestalt und wurde 1988 komplett renoviert.
Interessantes entlang der Route:
Van Tienhovenmolen zwischen Valkenburg und Maastricht.
Wegen der Rad-WM in Limburg ist die Windmühle leider nur aus der Ferne zu sehen.
Pannekokenmolen in Gulpen-Wittem, mit dem größten Wasserrad der Niederlande.
Zisterzienser-Abtei Val-Dieu, im „Tal Gottes“
Am Albert-Kanal *
Fort Eben-Emael *
Sint-Pitersberg *
Meerssen
Windmühle Breberen, Waldfeucht, Haaren
*Mehr Infos findet ihr unter dem Link
www.bikerszene.de/touren/westward_s_Am_A...d_Vis-3268492-1.html
TP 09:30 im McDonalds Hückelhoven
Tourstart: 10:00
Tourende: ca. 17:00, nach ca. 210 km
Pausen: Nach jeweils ca. 1,5 – 2 Std. Fahrzeit, mit der Möglichkeit zur Erfrischung
Höchster Punkt der Strecke: 280 m
Autobahnanteil: 0 km
Tour Charakter: Leicht
Fahrerprofil: Normal, mit sicherer Beherrschung des Bikes, und Erfahrung im TeamTouring
Beachtet auch bitte den Haftungsausschluss und die üblichen Tourenregeln und Tipps zum TeamTouring
Die Tour gibt’s nur bei schönem Bikerwetter!
***Tourinfos*** noch mal am Vortag, gegen 20:30
Grüße von Herbert
*****************
ready for boarding
Boarding is completed:c43
Herbert TG
- bmwechen - Ute
Woti - Wolfgang
- flugechse - Rolf
Helmut
- Matthes - Matthias
Tribun - Georg
- habaschieri - Rainer
ThomasK RL
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Letzte Änderung: 22 Sep. 2012 20:40 von westward.
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