11.06. Jumborun - bitte vormerken

Hallo zusammen,

unter www.hephata-events.de/rueckblick-2016.html findet Ihr die Nachbetrachtung unseres diesjährigen Treffens mit den Zeitungsartikeln und einigen Fotos.

Noch einmal ein dickes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass es wieder ein schönes Wochenende geworden ist, insbesondere für die Menschen mit Handicap.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sommer mit vielen unfallfreien Motorradkilometern.

Wir sehen uns spätestens am 9./10. Juni 2017 zu unserem nächsten Jubiläumstreffen (das 20.) wieder.

Bis dahin, alles Gute
Andreas
Andreas Neugebauer, Beauftragter für inklusive Entwicklung

Schöner Artikel und eine tolle Bilderserie !!!!!

www.mg-heute.de/2016/06/11/bei-hephata-w...kirchenmit-slideshow

www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengla...fahrer-aid-1.6041845

Ich teile den Eindruck, was die Unordnung vorne an der Spitze bei der zweiten Ausfahrt angeht.

Diese Unordnung ist aber nach meiner Beobachtung von den Johannitern ausgegangen, die sich bei der 2. Runde generell zwischen die vor uns fahrende Polizei und Maex und mich gesetzt bzw. gedrängt haben.
Ebenso haben die Johanniter in Runde 2 eigenständig die Absperrung übernommen und sie dann an einen von uns übergeben, was nach meinem Empfinden aber auch gut funktioniert hat.

Zu Verbesserung im nächsten Jahr sollten wir mehr den Kontakt zu den Johannitern vor der ersten Ausfahrt suchen und das Procedere abstimmen. Hierbei sollte auch die Polizei beim briefing mit dabei sein und es muss klar definiert werden, dass die Johanniter ebenso wie wir nur Begleiter des Konvois sind! Ich denke, dann gibt es auch keine Unordnung mehr.

Und was beim Absperren durch uns erlaubt ist und was andererseits nötig ist, um das gefahrlose Durchfahren des Konvois sicher zu ermöglichen, sollte kein mitfahrender Johanniter uns vorwerfen. Auch nicht, wenn er selbst Polizist ist. Die Diskussion sollte er mit den Kollegen von der Polizei führen.


Thomas

Rückmeldung von mir dazu:

zu 1): Habe ich so nicht wahrgenommen, sollte aber unbedingt vermieden werden. Wichtig ist, dass die Sicherungsfahrer sicher vorne ankommen, nicht schnell.
zu 2): Ich hatte den gleichen Eindruck wie Uli: Auch an der ausgebauten Straße wurde der Gegenverkehr von den Blauen angehalten und nicht nur zur Langsamfahrt auf dem Mehrzweckstreifen aufgefordert. An einer Stelle habe ich persönlich dann einen der Blauen abgelöst.
Hier sollte im Folgejahr vorher genauer abgestimmt werden.
An späterer Stelle (auf der zweispurigen Straße L31 zwischen Waat und der Ortseinfahrt Giesenkirchen) sah ich mich jedoch gezungen vor einem entgegenkommenden PKW stehen zu bleiben, der trotz Aufforderung durch die Polizei wieder losfuhr und mir ziemlich flott entgegenkam.
Nach abstellen meines Krades vor dem Fahrzeug versuchte ich den Fahrer mit offenem Visier und lächelnd freundlich anzusprechen, wurde jedoch mit starren Blick schlichtweg ignoriert.
Somit blieb ich vor dem Fahrzeug stehen bis der Troß durch war.
Das mag nicht richtig gewesen sein, schien mir jedoch in dieser Situation zur Sicherung der nachfolgenden Sicherungsfahrer unabdingbar.
zu 3): habe ich nicht mitbekommen, stimme jedoch voll zu: Keiner der Sicherungsfahrer hat TGs und Polizei zu überholen.

Die von Uli genannten Punkte sehe ich auch so:
Das Durcheinander hintern den TGs schien mir gößer als bei den letzten Malen, daran können wir arbeiten.

Der Krankenwagen sollte die Posten VOR sich wieder einfädeln lassen.
Einerseits muss ja nicht sein, dass man auf den teilweise engen Wegen diesen auch noch überholen muss und andererseits erfolgt das Einfädeln sicherer als in den dem Krankenwagen nachfolgenden Verkehr.
Meinem Verständnis nach bestehen die Sonderrechte nur zwischen den Polizisten vorne und dem Krankenwagen hinten als Abschlußfahrzeug des geschlossenen Verbands.
Gegebenenfalls ist man nicht mehr Teil der Veranstaltung und muss sich somit z.Bsp. auch an bestehende Überholverbote halten.

Dem

Ebse schrieb: Dies alles ändert nichts daran das wir alle einen "Guten Job" gemacht haben.

Hier geht es vorallem aber um die Menschen mit Handycap,
den wir einen schönen Tag bereiten möchten.
Ein Ehrenamt dem ICH weiterhin gerne nachkommen werde.

kann ich mich auch nur anschliessen.

LG
Andreas

Hallo,
ich habe den Bericht gelesen und festgestellt das der gesammte Tross in diesem
Jahr "zügiger" unterwegs war. Der schluß aus dieser feststellung ist, das auch die
Sicherungsfahrer etwas schneller sein mußten, um wieder aufschließen zu können.
Geschwindigkeiten von bis zu 140km/h waren zumindest für mich nicht möglich zu fahren.
Selbst Lisa die zu zweiten mal als Sozia dabei war, sagte mir das die Ausfahrten in diesem
Jahr "zügiger" waren wie in 2015.
Das es anderSpitze bei der zweiten Ausfahrt einwenig durcheinander zuging habe ich
allerdings auch festgestellt.
Dies alles ändert nichts daran das wir alle einen "Guten Job" gemacht haben.

Hier geht es vorallem aber um die Menschen mit Handycap,
den wir einen schönen Tag bereiten möchten.
Ein Ehrenamt dem ICH weiterhin gerne nachkommen werde.

Gruss Ebse und Lisa

Möchte zu Punkt 2 was anmerken
An vielen stellen haben die Polizisten selber den Gegenverkehr geblockt bis einer von uns übernommen hat auch auf gut ausgebauten Straßen
Auch auf den Bildern in FaceBook teilweise zu erkennen
Da sollte vielleicht die Kommunikation zwischen den Offiziellen mal ausgebaut werden
Verbesserungsvorschlag von mir
Es wurde ziemlich Durcheinander hinter den Blaulichtern gefahren
Um da das Chaos wer Sperrt wo ab zu entschärfen ( Plötzliche Spurwechsel ) Grundsätzlich in 2 Spuren fahren und Rechte Spur Blockt Rechts Ab Linke Spur Links und ganz wichtig Aufschlissen ja aber kein Überholen unter den Streckenposten wer von hinten kommt schlisst sich hinten rechts oder Links an ansonsten Versetztes fahren wie bei einer normalen Tour Standard ist
Weiter Vorschlag
Der Krankenwagen am Ende des Korso sollte mehr Abstand zum einfädeln der Streckenposten lassen

Auch mal ein Feedback von mir, der spontan bei einigermaßen guter Tagesform dazugekommen war:

Das Gute war: Wir haben es mal wieder geschafft, beide Ausfahrten unfallfrei zu sichern und heile wieder auf dem Hephata-Gelände zu landen.

Meinen Dank dafür.

Leider gab es auch negatives:
Während wir in unserer eigenen kritischen Nachbetrachtung schon festgestellt hatten, das die erste Ausfahrt wesentlich gesitteter und harmonischer abgelaufen ist, meldete sich ein Kradler der Johanniter-Staffel. Er stellte sich vor als jemand, der leidenschaftlich gerne Moped fährt, nebenbei auch Bulle ist und sich auch für die Tätigkeit bei den Johannitern begeistern kann.
Sein Feedback war durchwachsen, aber aus einer Sichtweise heraus, die wir nicht hatten, aber auch nicht haben konnten. (Soll jetzt keine Entschuldigung sein, sondern nur ein feststellen der Tatsachen)
1) Gemäß seiner Beobachtung hat er die Geschwingigkeit einiger von uns auf dem Weg nach Vorne mit ca. 140km/h eingeschätzt. ICh persönlich kann mir nicht vorstellen, das die Strecke das hergibt, aber bei seinem beruflichen Background .... hat der Mann leider andere ErfahrunGSwerte wie wir.
2) Wir wären bei der Absperrung deutlich zu aggressiv vorgegangen. Gerade das Blocken auf einer breiten, gut Ausgebauten Straße mit Mehrzweckstreifen nebendran wäre nicht nur unnötig, sondern höchstwahrscheinlich auch nicht durch die an die Hephatat-Stiftung erteilte Genehmigung gestattet und damit Strafbar.
3) Würde es die an die Hephata erteilte Genehmigung ebenfalls nicht hergeben, das einer unserer TG vor den offiziellen Begleitmopeten der Sheriffs gefahren ist. Alles was sich vor den beiden Maschinen in blau /silber und Blaulicht dran abspielt, ist nicht mehr im Rahmen der Sondergenehmigung abgedeckt. Und dabei ist es egal, welche Gründe dazu geführt hatten, das es dazu gekommen ist.
4) hat er uns dafür gelobt, mit wie viel Enthusiasmus wir dieses Ehrenamt übernommen haben.
Soweit das Feedback des Johanniters. Vielen Dank dafür. Mit Nr. 4) hat er sich in meinen Augen Glaubwürdig gemacht.

In o.g. eigener kritscher Nachbetrachtung hatten wir selber schon festgestellt, daß das Überholen anderer fahrender Sicherungsposten auf dem Weg nach vorne gar nix, aber auch wirklich garnix mit "Sicherheit" zu tun hatte.
Klar, auch ich hab mich mal winkend bei nem Gespannfahrer entschuldigen müssen, das ich ein Überholmanöver zu optimistisch angegangen bin.

Jetzt hätte ich gerne mal ein Feedback von den Sicherungsteilnehmern:
Woran hat es gelegen?
In meinem persönlichen Fall ist ein Teil der Antwort meine mangelnde Fitness.
In meinem persönlichen Fall ist ein Teil der Antwort etwas, was bei uns auf Arbeit als "Fehler entstehen aus Routine" bekannt ist.

Im allgemeinen ist bestimmt die Gruppendynamik auch irgendwo als Ursache mit zu betrachten.

Leute: Bei eurem Feedback formuliert eure Antworten bitte so, das sie frei von Anschuldigungen sind. Nennt Situationen, keine Namen. Bitte! Ist schwierig, aber ihr schafft das. Danke.
Vor zwei Jahren ist bei einer ähnlichen Veranstaltung ein Sicherungsmarschall tödlich verunglückt, das will ich mit dieser Diskussion vermeiden.

Wir sind schon ziemlich gut, aber nach dem Feedback eines aussenstehenden können und sollten wir noch besser werden.

Carsten
P.S: Gleiches Posting setze ich natürlich auch bei den Freunden vom RTT in den entsprechenden Trööt.

Hi ,
sind wieder heile zu Hause angekommen.
Es hat wie jedes Jahr viel Spass gemacht,
und für Menschen mit Handycap ein toller Tag.

Gruss Ebse und Lisa

Ich war zwar erst zur zweiten Ausfahrt dabei aber es hat trotzdem Spaß gemacht, wenn der Termin nächstes Jahr passt bin ich auf jeden Fall wieder dabei.

Es war,wie jedes Jahr, ein tolles Event !
Wo kann man sich für 2017 eintragen ?

LG
Andreas

Hab nen Dicken Daumen :S
Bin aber trotzdem 12 Uhr bei Mc D und fahr mit
Nur bitte auf shack Hand,s Verzichten :pinch:

bin grade erst vom nachtdienst nach Hause und bin kaputt wie Hund. Müde vom Mopped zu fallen, macht keinen Sinn. Schade , wäre super gerne dabei gewesen. Viel Spass an Euch !!

Manni

p.s.: war keine schlechte Planung von mir..... neeee.. mein neuer Stellvertreter hat Urlaub und dann muss ich ran. Heut Abend auch schon wieder Nachtschicht.

Mich hat es heute arbeitstechnisch erwischt, Feierabend ist noch nicht in Sicht.
12:00 Uhr in Wickrath werde ich wohl nicht schaffen, hoffe jedoch zeitig genug für die Ausfahrt in Giesenkirchen zu sein.

LG
Andreas

Hab die Teilnehmer des WSB mal in den entsprechenden Trööt beim RTT aktualisiert.
Will noch jemand helfen?

Carsten

zu der Nachtschicht hat man mir noch Freitag und Samstag Spätschicht aufgebrummt also sorry...
Gruß Klaus

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